Körperliche Fitness ist fast jedem ein Begriff und viele besuchen auch, mehr oder weniger regelmäßig, ein Fitnessstudio, gehen auf einen Berg wandern, in der Natur spazieren oder mit dem Hund Gassi, schwingen sich auf das Rad oder betätigen sich in irgendeiner anderen Form aktiv, oft ohne, dass es Ihr Arzt/Ihre Ärztin des Vertrauens, extra verordnen muss. Denn es ist bekannt: Bewegung ist gesund, tut gut und macht Spaß – definitiv! – gut so… aber:
Wieso haben wir kein Abo für unsere psychische Fitness?
Wieso warten wir, bis der sprichwörtliche „Hut brennt“, die Beziehung in Scherben liegt, der Job uns nur mehr frustriert, oder wir kurz davor sind, dem Nachbarn aber sowas die Meinung zu geigen, dass aus einem friedvollen Miteinander wohl nichts mehr werden kann?
Eines ist sicher: spätestens, wenn der Arzt/die Ärztin uns ein Burnout, eine Depression oder dgl. bescheinigt, müssen wir etwas unternehmen – wir brauchen professionelle Hilfe, um wieder auf die Beine zu kommen. Nur dann ist es um vieles schwieriger und die Konsequenzen können dementsprechend beträchtlich sein.
Beginnen Sie nicht erst, wenn der Hut brennt, trainieren sie leicht und präventiv.
Hier gilt wie bei der sportlichen Fitness: die Möglichkeiten sind fast unendlich und für jede „Fitness-Stufe“ ist das Passende dabei.
Von einer ausgewachsenen Krisensituationen bis zum "ab- und an Standortcheck“, ist alles möglich.